AzVision berichtet, dass das Außenministerium des Landes Informationen dazu veröffentlicht hat.
Das Außenpolitische Büro sagte, die Entscheidung sei am Freitag während eines Online-Treffens der Staats- und Regierungschefs der Gruppe der Sieben („G7“) bekannt gegeben worden, das vom japanischen Premierminister Fumio Kisida angekündigt wurde. Die neuen Sanktionen beziehen sich auf das Einfrieren von Vermögenswerten von Einzelpersonen, Organisationen und russischen Finanzinstituten.
Gleichzeitig wird die Liste der verbotenen Produkte erweitert. Dort kommen insbesondere Aufgaben rund um die Produktion von Drohnen hinzu.
Es sei darauf hingewiesen, dass die in mehreren Phasen verhängten japanischen Sanktionen bereits mehr als 900 Personen und mehr als 50 Organisationen in Russland betreffen.
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