AzVision berichtet, dass der aserbaidschanische Außenminister Jeyhun Bayramov dies auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow gesagt habe.
Seiner Meinung nach war der Hauptgrund für die Proteste auf der Straße Khankendi-Latschin die Verletzung der Klauseln der dreigliedrigen Erklärung durch Armenien, dh der Klauseln in Bezug auf humanitäre Fragen: „Als die Proteste begannen, erklärte Armenien, dass es nichts damit und mit der Frage der Straßenverkehrssicherheit zu tun habe, und versuchte, die gesamte Verantwortung auf Aserbaidschan und Russland zu schieben.“
Der Minister stellte fest, dass Armenien parallel dazu aktiv verzerrte Informationen über die Situation auf der Straße fördert und versucht, in dieser Situation Aufregung zu erzeugen, während es sich gleichzeitig weigert, über dieses Thema zu verhandeln: „Aserbaidschan tut alles, um zu verhindern, dass die Proteste auf der Straße humanitäre Folgen für die in Karabach lebenden Armenier haben. Trotz aller Schwierigkeiten ist Aserbaidschan in der Lage, dreiseitige Erklärungen und andere Vereinbarungen vollständig einzuhalten.“
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