Der Rektor der Nationalen Verteidigungsuniversität, Professor, Generalleutnant Heydar Piriyev begrüßte die Gäste und betonte die Bedeutung der Diskussion und des Erfahrungsaustauschs.

Generalleutnant H. Piriyev stellte fest, dass die enge Zusammenarbeit zwischen den drei Ländern dazu dient, Frieden und Sicherheit in der Region zu gewährleisten. Er äußerte sich zuversichtlich, dass solche Treffen zur weiteren Stärkung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen Professoren, Offizieren und Lehrkräften militärischer Bildungseinrichtungen beitragen werden.

Der Kommandant der Türkischen Militärakademie, Generalmajor Gültekin Yaralı, und der Rektor der Nationalen Verteidigungsakademie Georgiens, Brigadegeneral Mamia Balakhadze, drückten der aserbaidschanischen Seite ihre Dankbarkeit für die hochrangige Organisation des Treffens und die Gastfreundschaft aus. Sie betonten, dass die Durchführung solcher Treffen einen wertvollen Beitrag zum Erfahrungsaustausch zwischen militärischen Bildungseinrichtungen, zur Durchführung gemeinsamer Programme und Projekte leisten würde.

Anschließend besuchten die türkische und die georgische Delegation das nach Heydar Aliyev benannte Militärinstitut.

Das Denkmal des Nationalleaders Heydar Aliyev und der Gedenkkomplex zum Gedenken an die Märtyrer des Vaterländischen Krieges wurden besucht, Blumen niedergelegt und ihr Andenken geehrt.

Die Gäste lernten im Museum des Militärinstituts eine Fototafel kennen, die das Leben und die politische Tätigkeit des Großen Leaders darstellt.

Dann fand ein Treffen im Militärinstitut statt. Generalmajor Fizuli Salahov, Rektor des nach Heydar Aliyev benannten Militärinstituts, diskutierte mit den Gästen eine Reihe von Fragen von gemeinsamem Interesse im Bereich der militärischen Ausbildung. Es wurde ein Briefing über die Geschichte und Aktivitäten des Instituts präsentiert.

Danach machten sich die Delegationen mit dem Territorium des Instituts, den Bildungsgebäuden, der materiellen und technischen Basis sowie den für die Kadetten geschaffenen Bedingungen bekannt und beobachteten den Bildungsprozess.

Am Ende tauschten die Seiten Geschenke aus und es wurde ein Foto gemacht.

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