Die Delegation besuchte zunächst das Sonderrepräsentantenbüro des aserbaidschanischen Präsidenten in Aghdam.
Während der Reise wurden die Besucher über die armenischen Gräueltaten an den Wohnsiedlungen und historischen Denkmälern Aserbaidschans informiert.
Die Besucher wurden auch über die Restaurierungsarbeiten informiert, die gemäß dem Masterplan der Stadt Aghdam durchgeführt wurden. Es wurde darauf hingewiesen, dass auf Initiative vom Präsidenten Ilham Aliyev die Stadt Aghdam, die als „Hiroshima des Kaukasus“ bezeichnet wird, zu einer der schönsten Städte der Region werden und die sichere Rückkehr der Aserbaidschaner gewährleistet werden soll.
Die Delegationsmitglieder machten sich auch mit den Überresten der Stadt Aghdam und dem Dramatheater vertraut.
Anschließend besuchten die Besucher die Dschuma-Moschee. Die 1868 erbaute Moschee wurde während der armenischen Besatzung geschändet, niedergebrannt und zerstört. Die armenischen Besatzer nutzten die Moschee als Viehstall.
Die kroatische Delegation wurde von der Leiterin der interparlamentarischen Arbeitsgruppe Aserbaidschan-Kroatien im Milli Majlis, der Abgeordneten Konul Nurullayeva, begleitet.
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