Während des Telefonats erörterten die beiden Beamten verschiedene wichtige Themen, darunter die Entwicklungen in der Südkaukasusregion und die laufenden Bemühungen zur Normalisierung der Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Armenien. Darüber hinaus befassten sie sich mit der Wiederaufnahme der Black Sea Grain Initiative, der Sicherheitslage im Schwarzen Meer und dem Thema NATO-Erweiterung.
Der Sprecher des US-Außenministeriums, Matthew Miller, sagte während eines Briefings am 31. Juli, dass die USA weiterhin über ein Friedensabkommen mit Aserbaidschan und Armenien sprechen.
„Wir glauben weiterhin, dass ein Friedensabkommen in greifbarer Nähe ist“, sagte er.
Miller wies darauf hin, dass Außenminister Antony Blinken weiterhin mit den Leadern Armeniens und Aserbaidschans Gespräche geführt habe, um zu einer Einigung beizutragen.
Sie trafen sich in Washington mit dem US-Außenminister Anthony Blinken und dem Assistenten des Präsidenten und nationalen Sicherheitsberaters Jake Sullivan.
Die Minister und ihre Teams setzten die Fortschritte beim Entwurf eines bilateralen Abkommens über Frieden und den Aufbau zwischenstaatlicher Beziehungen fort. Sie einigten sich auf zusätzliche Artikel und erzielten ein gegenseitiges Einvernehmen über den Vertragsentwurf, wobei sie gleichzeitig anerkannten, dass die Standpunkte zu einigen Schlüsselfragen weiterer Arbeit bedürfen.
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