Bei dem Treffen wurde der französischen Botschafterin eine Protestnote im Zusammenhang mit der Entsendung von Fahrzeugen unter dem Vorwand einer „humanitären Fracht“ in Richtung des Grenzkontrollpunkts Latschin in Begleitung von Leadern mehrerer französischer Städte überreicht.
Es wurde betont, dass diese Schritte der französischen Seite nicht nur eine direkte Einmischung in die inneren Angelegenheiten Aserbaidschans, sondern auch einen Eingriff in die Souveränität und territoriale Integrität unseres Landes darstellen. Es wurde festgestellt, dass solche provokativen Aktionen ein Instrument der betrügerischen und manipulativen Kampagne Armeniens und ein weiteres Beispiel für Schritte sind, die darauf abzielen, die Situation in der Region zu verschlimmern.
„Die aserbaidschanische Seite betrachtete den demonstrativen Versuch, ohne Vereinbarung und gegen ihren Willen Ladungen in das international anerkannte Territorium Aserbaidschans zu schicken, als Provokation und machte die Gegenseite auf ihren heftigen Protest aufmerksam. „Frankreich wurde eindringlich aufgefordert, Maßnahmen gegen die Souveränität und territoriale Integrität Aserbaidschans einzustellen, was den bereits fragilen Normalisierungsprozess bedroht, der durch die aktiven Bemühungen internationaler Akteure vorangetrieben wird“, heißt es in der Erklärung.
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