AzVision berichtet, dass das Außenministerium dies als Reaktion auf die Aussage von Joseph Borel mitgeteilt habe.
In dem Kommentar heißt es, dass neben der Unterlassung, die fast 30-jährige militärische Besetzung der souveränen Gebiete Aserbaidschans, die Politik der ethnischen Säuberung gegen Aserbaidschaner und die Verbrechen gegen die Menschlichkeit nach dem Krieg im Jahr 2020 zu verurteilen, auch dieses Vorurteil gegenüber Aserbaidschan zur Sprache gebracht wird Das Ausmaß der bedrohlichen Äußerungen zeigt, dass sich unser Land in der Region befindet. Die Tatsache, dass er seine Schritte zur Schaffung von Frieden und Stabilität niemals unterstützt, stellt eine Bedrohung für die Stabilität unserer Region dar.
„Aserbaidschans legitime Maßnahmen zur Entfernung der illegal auf seinem Hoheitsgebiet stationierten armenischen Streitkräfte zielen darauf ab, weitere Provokationen und Angriffe dieser illegalen Streitkräfte zu verhindern, und im Hinblick auf die Behauptungen, dass Aserbaidschans Anti-Terror-Maßnahmen angeblich gegen armenische Einwohner durchgeführt würden, lauteten diese Behauptungen.“ „Obwohl dies vom armenischen Ministerpräsidenten am 21. September gegenüber der Bevölkerung bestätigt wurde, erinnern wir Sie noch einmal daran, dass dies in seinem Antrag abgelehnt wurde“, heißt es in der Erklärung.
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