AzVision wurde darüber vom Außenministerium Aserbaidschans informiert.

J. Bayramov informierte seinen Kollegen ausführlich über die fast 30-jährige Besetzung unserer Gebiete durch Armenien, die regionalen Risiken und Bedrohungen, die sich aus der illegalen Präsenz des von Armenien nach dem 44-tägigen Vaterländischen Krieg in der Region Karabach in Aserbaidschan errichteten Regimes ergeben Armeniens Schritte, die den Friedensprozess untergraben.

J. Bayramov sprach über die Faktoren, die die lokalen Anti-Terror-Maßnahmen in der Region bestimmen, und informierte seinen Kollegen ausführlich über die jüngsten Provokationen und Terroranschläge des sogenannten Regimes sowie die Maßnahmen, die die aserbaidschanischen Streitkräfte zu deren Verhinderung ergriffen haben weitere militärische Provokationen und Terroranschläge auf dem Hoheitsgebiet unseres Landes im Einklang mit dem Völkerrecht, einschließlich des Völkerrechts. betonte, dass es den Normen des humanitären Rechts in vollem Umfang entspricht.

Aufgrund der Tatsache, dass die fortgesetzte illegale Präsenz der armenischen Streitkräfte in der Region Karabach in Aserbaidschan ein ernstes Hindernis für einen dauerhaften Frieden darstellt, sind ihr bedingungsloser und vollständiger Rückzug aus dem Hoheitsgebiet Aserbaidschans, die Freilassung des sogenannten Regimes und die entschiedene Verurteilung militärischer Provokationen und begangener terroristischer, separatistischer und revanchistischer Handlungen in Armenien. Der Minister betonte, dass es notwendig sei, keine Erklärungen abzugeben, die darauf abzielen, die Streitkräfte zu ermutigen.

Bei dem Treffen wurde auch darauf hingewiesen, dass am 20. September aufgrund des Aufrufs der Vertreter der armenischen Bewohner Karabachs durch das russische Friedenskontingent die örtlichen Anti-Terror-Maßnahmen ausgesetzt wurden und dass ein Treffen stattfand am 21. September in der aserbaidschanischen Stadt Jewlach stattfand, um Fragen der Wiedereingliederung zu erörtern, und dass diese Schritte zur Beseitigung des Hindernisses auf der Agenda der Normalisierung zwischen Aserbaidschan und Armenien beitragen werden. wurde darauf aufmerksam gemacht.

Später fand ein Meinungsaustausch zwischen Aserbaidschan und den Niederlanden zu anderen Themen von beiderseitigem Interesse statt.

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