Er sagte, dass es eine persönliche und individuelle Entscheidung der Bewohner sei, Karabach zu verlassen.
Der Beamte führte weiter aus, dass bei den jüngsten Antiterrormaßnahmen weder die Zivilbevölkerung noch die Infrastruktur Karabachs ins Visier genommen worden seien.
Die in der aserbaidschanischen Region Karabach stationierten armenischen Streitkräfteverbände und illegalen armenischen bewaffneten Verbände müssen ihre Waffen niederlegen, ihre Kampfstellungen und Militärposten verlassen und vollständig entwaffnen. Die Einheiten der armenischen Streitkräfte müssen das Territorium Aserbaidschans verlassen und die illegalen bewaffneten Formationen Armeniens werden aufgelöst.
Parallel dazu werden sämtliche Waffen und schweres Gerät abgegeben.
Die Umsetzung der oben genannten Prozesse wird in Abstimmung mit dem russischen Friedenssicherungskontingent sichergestellt.
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