AzVision berichtet, dass dies vom chinesischen Zentralfernsehen gemeldet wurde.
Den Angaben zufolge wurden im Katastrophengebiet groß angelegte Such- und Rettungsaktionen gestartet, an denen mehr als 1,5 Tausend Retter beteiligt waren.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Zahl der Todesopfer in Gansu 100 erreichte und in Qinghai 11 Menschen starben. Zuvor wurde berichtet, dass mehr als 230 Menschen verletzt wurden.
Nach Angaben des Fernsehsenders ordnete der chinesische Präsident Xi Jinping alle Anstrengungen zur Suche und Rettung von Menschen sowie zur Beseitigung der Folgen des Erdbebens in Gansu an.
Such- und Rettungseinsätze wurden durch schwierige meteorologische und geografische Bedingungen erschwert. In der Nacht des Erdbebens sank die Außentemperatur auf -14 Grad.
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