„Die Türkei und Aserbaidschan arbeiten Seite an Seite. Nach dem Ende der Besetzung Karabachs ergab sich eine historische Chance für einen langfristigen Frieden in der Region. Es ist wichtig, die Gelegenheit zu nutzen und sie nicht ungenutzt verstreichen zu lassen“, sagte Recep Tayyip Erdogan.
Der türkische Präsident forderte Armenien auf, den Friedensprozess aus einer langfristigen strategischen Perspektive zu betrachten.
„Dritte sollten ihren besten konstruktiven Beitrag zum Prozess leisten, anstatt zu versuchen, ihn zu vergiften“, betonte er.
In diesem Zusammenhang machte Erdogan auf die jüngsten Provokationen der armenischen Seite an der bedingten Grenze zu Aserbaidschan aufmerksam und äußerte die Hoffnung, dass sich solche Vorfälle nicht wiederholen würden.
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