Das Treffen konzentrierte sich auf den Fortschritt der Entwicklung des Zentrums, die Minengefahr in den kürzlich befreiten Gebieten Aserbaidschans und die Ausweitung der Zusammenarbeit zur Lösung dieser Probleme. Die Diskussion umfasste auch andere gemeinsame Interessen, teilte ANAMA mit.

Minenräumungsoperationen sind eine gemeinsame Anstrengung von ANAMA, dem Verteidigungsministerium, dem Ministerium für Notsituationen und dem staatlichen Grenzschutzdienst.

Die laufenden Bemühungen von ANAMA unterstreichen Aserbaidschans Engagement für den Wiederaufbau nach dem Konflikt und die humanitäre Hilfe in den vom Konflikt betroffenen Gebieten. Durch die systematische Räumung von Landminen und nicht explodierten Kampfmitteln will Aserbaidschan sichere Bedingungen schaffen, die es vertriebenen Gemeinschaften ermöglichen, in ihre Häuser zurückzukehren.

Diese erfolgreichen Minenräumaktionen unterstreichen das Engagement und die Effektivität von ANAMA und seinen Partnern bei der Bekämpfung der Gefahren durch explosive Kriegsreste und bei der Förderung des Wiederaufbaus und der Entwicklung in den befreiten Gebieten.

Nach der Befreiung der aserbaidschanischen Regionen von der armenischen Besatzung haben Berichte ergeben, dass Armenien im Rahmen seiner Militärstrategie absichtlich Landminen in diesen Gebieten gelegt hat. Diese Landminen, die darauf ausgelegt sind, Zivilisten zu schädigen und die Rückkehr der Vertriebenen zu behindern, stellen eine erhebliche Bedrohung für die Sicherheit der Region dar.

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