Dies geht aus dem jüngst veröffentlichten Transparenzbericht des Unternehmens für den zwischen 1. Juli und 31. Dezember 2015 hervor. Demnach wollten deutsche Behörden insgesamt 11 989 Mal Informationen zu Apple-Geräten wie dem iPhone, iPad oder Mac erlangen.
Das sind dreimal so viele Anfragen wie beispielsweise aus den USA selbst kamen. Apple hat den Ansuchen in 52 Prozent der Fälle stattgegeben. Nach Angaben des Unternehmens wird Anfragen dieser Art nur bei Vorliegen von Durchsuchungsbeschlüssen oder ähnlich gravierenden Titeln entsprochen.
Bezüglich der Anzahl der betroffenen Geräte liegt Deutschland auf Platz zwei hinter Polen. Dort waren es jedoch vor allem Finanz- und Zollbehörden, die sich an das US-Unternehmen gewandt hatten.
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