Während des Treffens erhielt die Delegation detaillierte Informationen über das Ausmaß des bestehenden Landminenproblems in Aserbaidschan, einschließlich der wahllosen und unkontrollierten Verlegung von Landminen ohne Einhaltung militärischer Normen, der schweren Kontamination ziviler Gebiete sowie der ehemaligen Kontaktliniengebiete, der entdeckten Sprengfallen und der groß angelegten humanitären Minenräumungsmaßnahmen, die in unserem Land durchgeführt werden, um die Landminenbedrohung zu beseitigen.
Jan-Erik Enestam bedankte sich für die bereitgestellten Informationen, lobte Aserbaidschans Erfolge im Kampf gegen die Landminenbedrohung und erklärte, dass der auf der Grundlage der während des Besuchs in Aserbaidschan erhaltenen Informationen zu erstellende Bericht den zuständigen Institutionen in Finnland vorgelegt werde.
Gleichzeitig betonte Bahruz Mammadov, wie wichtig es sei, internationale Partnerschaften und Unterstützung bei der Lösung des Landminenproblems unseres Landes auszubauen.
Es sei darauf hingewiesen, dass das Treffen auf der Grundlage eines Appells der „Finnisch-Aserbaidschanischen Freundschaftsgesellschaft“ an das Staatliche Komitee für die Arbeit mit der Diaspora der Republik Aserbaidschan organisiert wurde.
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