Er machte diese Bemerkung auf der Konferenz „Die Rolle kleiner und mittlerer Unternehmen in der grünen Wirtschaft“, die in Baku mit Unterstützung des Wirtschaftsministeriums, des Ministeriums für Ökologie und natürliche Ressourcen und der Agentur für die Entwicklung kleiner und mittlerer Unternehmen (KOBIA) stattfand.
Er betonte, dass Aserbaidschan ein Land mit einem erheblichen Potenzial für erneuerbare Energiequellen ist und derzeit den Anteil dieser Quellen an seiner Energiebilanz erhöht.
„Um dieses Potenzial auszuschöpfen, werden im Rahmen öffentlich-privater Partnerschaften mit führenden globalen Energieunternehmen bedeutende Projekte umgesetzt. Dadurch wird der Anteil erneuerbarer Energiequellen an der gesamten Energiebilanz des Landes bis 2030 auf 30 Prozent steigen“, sagte der Minister.
Er stellte fest, dass Karabach und Ost-Zangezur, die zu grünen Energiezonen erklärt wurden, ein enormes Potenzial für grüne Energie haben.
„So wird beispielsweise das Solarenergiepotenzial in den Distrikten Füzuli, Dschabrayil und Zangilan sowie das Wind- und Wasserkraftpotenzial in den Regionen Latschin und Kalbadschar hoch geschätzt. Die Regierung bietet Anreizmechanismen, Vorteile und Konjunkturmaßnahmen, um die Geschäftsentwicklung in Karabach zu fördern“, betonte Dschabbarov.
Er stellte klar, dass die Wirtschaftspolitik der Regierung durch die verstärkte Nutzung grüner Technologien durch aserbaidschanische kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gestärkt wird, was wiederum ihre Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit steigern wird.
„Da die grüne Wirtschaft eine umfassende Herausforderung darstellt, sind die gemeinsamen Anstrengungen aller relevanten staatlichen Stellen, Unternehmen, Verbände, der Wissenschaft und der Öffentlichkeit von entscheidender Bedeutung. Das Ziel der heutigen Konferenz ist es, eine große Anzahl von Interessenvertretern zusammenzubringen, um Ideen zu diesem Thema auszutauschen und unsere Anstrengungen zu vereinen“, fügte Dschabbarov hinzu.
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