„Letzten Dezember wurde mit der Unterstützung aller Länder die Entscheidung getroffen, die COP29 in Aserbaidschan abzuhalten. Normalerweise werden solche Entscheidungen zwei Jahre im Voraus getroffen, da ein Land mindestens zwei Jahre braucht, um eine Veranstaltung dieser Größenordnung zu organisieren. In unserem Fall waren mehrere Länder Kandidaten für die Ausrichtung der COP29 und hielten ihre Bewerbungen bis zum letzten Tag der COP28 aufrecht. Letztendlich fiel die Entscheidung zugunsten Aserbaidschans“, sagte Babayev in einem Interview mit lokalen Medien.
Er betonte, dass die Ausrichtung eines so bedeutenden und verantwortungsvollen Forums zu einer Verpflichtung geworden sei, die Aserbaidschan eingegangen ist. Seit Jahren erregt Aserbaidschan mit seinen innovativen „grünen“ Energie- und alternativen Energieprojekten, die für das Land eine Priorität darstellen, internationale Aufmerksamkeit. Das Staatsoberhaupt hat Initiativen wie „grüne“ Energiezonen und -korridore hervorgehoben und Aserbaidschan damit als Vorreiter auf diesem Gebiet positioniert.
„Dank dieser Projekte ist die Welt auf Aserbaidschan aufmerksam geworden. Indem es seine Führungsrolle unter Beweis gestellt hat, hat Aserbaidschan alle Nationen eingeladen, im November an Klimadiskussionen teilzunehmen, und hat die notwendigen Voraussetzungen für die Veranstaltung geschaffen“, fügte Babayev hinzu.
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