Kamran Aliyev betonte, dass die historischen, kulturellen und religiösen Gemeinsamkeiten zwischen dem aserbaidschanischen und dem kasachischen Volk den Kern der bilateralen Beziehungen bilden, und fügte hinzu, dass die beiden Nationen durch jahrhundertealte Bande traditioneller Freundschaft und Brüderlichkeit miteinander verbunden sind.

Ihm zufolge tragen die engen Beziehungen zwischen den beiden Staatsoberhäuptern wesentlich zur Entwicklung und Stärkung der bilateralen Zusammenarbeit bei.

„Der Bau des nach Kurmangazy benannten Kinderkreativitätszentrums in der befreiten Stadt Füzuli durch die Regierung Kasachstans ist zu einem weiteren Symbol der Freundschaft, Brüderlichkeit und gegenseitigen Unterstützung zwischen den Ländern und Völkern geworden“, erwähnte der Generalstaatsanwalt von Aserbaidschan.

Kamran Aliyev begrüßte die Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen den Staatsanwaltschaften und Strafverfolgungsbehörden der beiden Länder und drückte sein Vertrauen aus, dass die Rechtsbeziehungen erfolgreich fortgesetzt werden.

Anschließend betonte Kamran Aliyev, dass Aserbaidschan Gastgeber der COP29 sei, und überreichte den Gästen Einladungsschreiben für eine hochrangige Plenarsitzung des Treffens zum Thema „Mobilisierung der Strafverfolgung für verstärkte Klimaschutzmaßnahmen“, das am 15. November in Baku stattfinden soll und von der Generalstaatsanwaltschaft Aserbaidschans und dem Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) am Rande der COP29 gemeinsam organisiert wird.

Der erste stellvertretende Generalstaatsanwalt Kasachstans, Timur Tashimbayev, lobte die bestehenden Beziehungen zwischen den Staatsanwaltschaften der beiden Länder.

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