Den Informationen zufolge hebt der Appell hervor, dass die West-aserbaidschanische Gemeinschaft, die sich aktiv an internationalen Aktivitäten beteiligt, aktiv an Veranstaltungen innerhalb internationaler Organisationen teilnimmt und immer wieder die Frage der Rückkehr der aus ihrer Heimat vertriebenen Aserbaidschaner nach West-Aserbaidschan anspricht. Sogar Staaten und internationale Organisationen sehen sich trotz ihrer Voreingenommenheit gegenüber Aserbaidschan gezwungen, dieses Thema als ein bedeutendes Menschenrechtsargument zu betrachten.
Den Informationen zufolge schlägt der Brief vor, im aserbaidschanischen Parlament eine Struktur zur Frage der Rückkehr nach West-Aserbaidschan zu schaffen. Die Schaffung einer solchen Struktur im Parlament, die zunächst den Konsens des Landes in dieser Frage demonstriert, wird eine wirksame Förderung dieses Themas durch parlamentarische Diplomatie ermöglichen und gleichzeitig die gesetzgeberischen Aspekte des West-Aserbaidschan-Problems berücksichtigen.
Die Parlamentspräsidentin von Aserbaidschan, Sahiba Gafarova, ordnete die Gründung einer Initiativgruppe zur Rückkehr nach West-Aserbaidschan unter der Leitung des Abgeordneten Aziz Alakbarov an, um die Durchsetzung des Rechts der aus West-Aserbaidschan vertriebenen Aserbaidschaner auf Rückkehr in ihre Heimat zu unterstützen.
Der Beschluss spiegelt die Pflichten und Befugnisse der Initiativgruppe zur Rückkehr nach West-Aserbaidschan wider.
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