Gersten führte den Rückgang unter anderem darauf zurück, dass ein großer Teil der Finanzreserven der Dschihadisten durch gezielte Angriffe der US-geführten Militärkoalition zerstört worden sei. So seien rund 800 Millionen Dollar zerstört worden. "Wir erleben ein Bröckeln ihrer Moral, wir sehen, dass sie nicht mehr zahlen können, wir sehen, dass sie nicht mehr kämpfen können", sagte Gersten.
Der General wollte sich nicht dazu äußern, wie viele Kämpfer die Miliz insgesamt heute zählt. Vor einigen Monaten hatte die US-Regierung ihre Zahl auf 20.000 bis 31.500 geschätzt, doch hatte das Außenministerium kürzlich erklärt, dass ihre Zahl auf den tiefsten Stand seit 2014 gefallen sei.
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