Der aserbaidschanische Staatschef drückte seine Freude darüber aus, den Präsidenten der Mongolei in Baku begrüßen zu dürfen, und dankte ihm dafür, dass er die Einladung zur Teilnahme an der COP29 angenommen hatte. Präsident Ilham Aliyev wies darauf hin, dass dies ihr erstes Treffen gewesen sei und eine ausgezeichnete Gelegenheit geboten habe, sich über die Aussichten für die bilateralen Beziehungen auszutauschen.
Ilham Aliyev äußerte die Hoffnung, dass die zukünftigen Interaktionen zwischen den beiden Nationen auf verschiedenen Ebenen fortgesetzt werden. Das Staatsoberhaupt lobte das Niveau der bilateralen politischen Beziehungen und betonte, wie wichtig es sei, auch im Wirtschaftssektor Bereiche der Zusammenarbeit zu identifizieren.
Der Präsident der Mongolei bedankte sich für die freundlichen Worte und die Einladung zur COP29 und äußerte seine große Freude darüber, die Einladung von dem Präsidenten Ilham Aliyev zu einem Besuch in Aserbaidschan angenommen zu haben.
Der Präsident der Mongolei bezeichnete das Treffen als historisch für die bilateralen Beziehungen.
Ukhnaagiin Khurelsukh gratulierte Aserbaidschan zur Ausrichtung und Leitung der COP29.
Ukhnaagiin Khurelsukh seinerseits erinnerte sich an seine positiven Interaktionen mit dem Präsidenten Ilham Aliyev bei internationalen Veranstaltungen.
Der mongolische Präsident stellte fest, dass die diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern seit 32 Jahren bestehen, und lud den Präsidenten Ilham Aliyev zu einem Besuch in der Mongolei ein.
Er drückte seine Bewunderung für die bedeutende Entwicklung aus, die in Aserbaidschan unter der Führung von dem Präsidenten Ilham Aliyev stattfindet, und betonte die historischen Verbindungen zwischen den beiden Nationen. Ukhnaagiin Khurelsukh betonte die Bedeutung der Stärkung des bilateralen Rechtsrahmens.
Beide Staatschefs lobten die Zusammenarbeit ihrer Länder in internationalen Organisationen und erteilten Anweisungen für die Organisation von Besuchen auf der Ebene der Außenminister und der zuständigen Behörden. Sie diskutierten Investitionsmöglichkeiten in der Mongolei.
Bei dem Treffen wurden auch die Einrichtung einer zwischenstaatlichen Kommission und eine mögliche Zusammenarbeit in den Bereichen Tourismus, Bildung und Landwirtschaft, einschließlich Viehzucht, erörtert.
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