Amirabayovs Bemerkungen wurden in einem Podcast von Glen Howard, dem ehemaligen Präsidenten der Jamestown-Stiftung, hervorgehoben.
Die Friedensaussichten verbessern sich weiterhin durch eine Reihe wichtiger vertrauensbildender Maßnahmen zwischen den beiden Ländern, was die Chancen auf Frieden im Südkaukasus erheblich erhöht.
Während des Podcasts wurde erwähnt, dass der aserbaidschanische Präsident Ilham Aliyev erhebliche Fortschritte bei den Verhandlungen mit Armenien angekündigt hat. Der armenische Premierminister Nikol Paschinjan drückte ebenfalls seine Entschlossenheit aus, bis Ende des Jahres ein Abkommen mit Aserbaidschan abzuschließen.
Der Podcast wies auch auf die internationale Dimension der Gespräche hin und erwähnte, dass der designierte US-Präsident Donald Trump Anfang dieser Woche ein Telefongespräch mit dem Präsidenten Aliyev geführt habe. Das Gespräch unterstrich die strategische Bedeutung Aserbaidschans in der Kaspischen Region und seine Bedeutung für die kommende US-Regierung.
Amirbayov gab Einblicke in die aktuelle Phase der aserbaidschanisch-armenischen Verhandlungen und Aserbaidschans Fahrplan zur Normalisierung der Beziehungen zu Armenien. Der Dialog spiegelt die zunehmende Dynamik bei der Schaffung von Frieden und Stabilität in der Region wider.
Diese entscheidende Phase stellt einen Wendepunkt für den Südkaukasus dar, da beide Nationen daran arbeiten, ein Kapitel des Konflikts zu schließen und eine neue Ära der Zusammenarbeit einzuleiten.
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