Verbrechen von Armeniern gegen Zivilisten werden dokumentiert und internationalen Organisationen zugeleitet werden

  29 April 2016    Gelesen: 929
Verbrechen von Armeniern gegen Zivilisten werden dokumentiert und internationalen Organisationen zugeleitet werden
Am Mittwoch reiste der Minister für Ökologie und Naturressourcen Huseynqulu Bagirov in eine Reihe von Dörfern, die in der Nähe der Frontlinie liegen, gibt AZERTAC bekannt.

Der Minister besuchte zuvor ein Haus in der Region Agjabadi, das durch einen Artilleriebeschuss der armenischen Streitkräfte völlig ausbrannte.

Minister Huseynqulu Bagirov besuchte die Dörfer Garadagli, Mahrisli, Tschamanli im Rayon Agdam, wo die Häuser von armenischen Verbänden mit schwerer Artillerie beschossen wurden. Der Minister machte sich mit durch den Beschuss stark beschädigten Häusern vertraut und besah sich vor Ort den zugefügten Schaden. Er traf dann mit den Hausbesitzern zusammen und sah zugleich eine zerstörte Dorfschule und beschädigte Bäume.

Der Minister sagte bei seinem Gespräch mit Journalisten, dass die armenischen verbrecherische Taten gegen die Zivilisten und ihre Eigentume dokumentiert und zuständigen internationalen Organisationen zugeleitet werden.

H. Bagirov teilte mit, dass man derzeit eine Reihe von Kläranlagen auf den Flüssen baut, die in Armenien entspringen. Soweit wir wissen, leiten die Armenier giftige Substanzen und Abfälle in jene Flüsse ein. Armenier fügen der Umwelt in den besetzten Gebieten Aserbaidschans großen Schaden zu, fällen Bäume und Wälder in jenen Gebieten, erschließen Goldminen. Armenien verkauft Ausland, Möbel und Holzmaterialien. Jeder muss es wissen, dass diese Bäume in den armenisch besetzten Gebieten Aserbaidschans abgeholzt werden, so Minister Huseynqulu Bagirov.

Hiernach reiste der Minister in die Stadt Terter und das Dorf Gapanli jener Region und sah sich dort auch durch Beschuss schwer beschädigte Häuser an.

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