„Wir müssen unsere nationale und europäische Verteidigungsindustrie unterstützen und gleichzeitig die transatlantischen Beziehungen aufrechterhalten und weiterentwickeln, zu denen auch der Kauf amerikanischer Waffen gehört. Wir werden für Ausgewogenheit sorgen“, sagte sie.
Die Ministerin fügte hinzu, dass es nicht um die Waffenhersteller gehe, sondern um unsere Fähigkeit, „uns selbst zu schützen“: "Politische und nationale Interessen werden eine Rolle spielen, aber das Schlüsselelement wird unsere Sicherheit sein. Diejenigen, die schneller als alle anderen die Waffe produzieren können, die unseren Bedürfnissen am besten entspricht, werden auf dem Markt die größte Nachfrage haben."
Ihrer Ansicht nach wäre es naiv zu glauben, dass Europa die Vereinigten Staaten nicht brauche: „Gleichzeitig muss Europa stärker werden.“
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