Nach der Stimmabgabe sprach die Ombudsfrau mit den Medienvertretern und besprach ausführlich die Maßnahmen, die ihr Büro vor den Kommunalwahlen ergriffen hatte.
Sie machte deutlich, dass die Wahllokale in Aserbaidschan unter Beobachtung stehen und dass alle notwendigen Schritte unternommen wurden, um ein offenes und faires Wahlerlebnis zu gewährleisten. Aliyeva betonte auch, dass mehrere Wahllokale über Rampen verfügen, die es Menschen mit Behinderungen ermöglichen, ihre Stimme selbstständig und ohne Behinderung abzugeben.
Aliyeva teilte mit, dass ihr Büro, einschließlich des Büros der Ombudsfrau der Autonomen Republik Nachitschewan, aufgrund positiver Erfahrungen aus den vergangenen Jahren auf eigene Initiative unabhängige Wahlbeobachtungen durchführt. Dazu gehört die Überwachung der Stimmabgabe in Militäreinheiten, Gefängnissen und anderen geschlossenen Einrichtungen.
„Die Öffentlichkeit wird über den Verlauf der Wahl informiert“, sagte der Pressedienst.
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