Zu den Anschaffungen gehören unter anderem ein neues Kommunikationssystem für die Bundeswehr im Wert von 1,8 Milliarden Euro, Infanteriewaffen im Wert von 417 Millionen Euro, Panzerabwehrwaffen und eine Waffenstation im Wert von rund 100 Millionen Euro.
Die Aufträge sind Teil eines Wiederaufrüstungsprogramms, das die Regierung von Bundeskanzler Olaf Scholz nach dem Ausbruch des Ukraine-Konflikts auf den Weg gebracht hatte.
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