China plant Aufnahme von Handelsgesprächen mit den USA

  03 Februar 2025    Gelesen: 83
  China plant Aufnahme von Handelsgesprächen mit den USA

China plant, auf Grundlage der im Jahr 2020 mit der ersten Regierung von US-Präsident Donald Trump erzielten Vereinbarungen handelspolitische Gespräche mit den USA aufzunehmen.

Quellen zufolge will China, um einen Handelskrieg zu vermeiden, zu den während Trumps erster Präsidentschaft unterzeichneten „Phase-1“-Abkommen zurückkehren, die Verpflichtungen zur Steigerung der Importe aus den USA um 200 Milliarden Dollar enthielten.

Peking will Verhandlungen im Rahmen der Welthandelsorganisation (WTO) anstreben und zudem verstärkt in die US-Wirtschaft investieren, vor allem in die Produktion von Batterien für Elektrofahrzeuge.

Trump unterzeichnete eine Durchführungsverordnung, die Zölle auf Waren aus Kanada, China und Mexiko einführte. Dem Dokument zufolge wird auf Importe aus Mexiko und Kanada ein Zoll von 25 % (auf kanadische Energieressourcen 10 %) erhoben, und auf Waren aus China wird ein zusätzlicher Zoll von 10 % erhoben. Im Jahr 2023 beliefen sich die Gesamtexporte dieser drei Länder in die USA auf etwa 1,5 Billionen US-Dollar.


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