Laut AzVision berichteten ausländische Medien darüber und verwiesen dabei auf das Unternehmen „Cenit“, den Betreiber der Ölpipeline.
„Infolge des Angriffs kam es zu einem Ölleck. Spezialisten arbeiten vor Ort, um die Folgen zu beseitigen“, heißt es in der Erklärung.
Es wurde darauf hingewiesen, dass der Angriff wahrscheinlich von Kämpfern der in dieser Region aktiven „Nationalen Befreiungsarmee“ (ELN) durchgeführt wurde.
Tags: