„Wir verurteilen die Verbrennung der aserbaidschanischen Flagge während des Fackelzugs in Eriwan, der Hauptstadt Armeniens, am 23. April sowie während einer Versammlung der armenischen Gemeinde in der französischen Hauptstadt Paris am 24. April aufs Schärfste. Die Regierungen Armeniens und Frankreichs hätten solche von ethnischem Hass geprägten Aktionen rechtzeitig verhindern und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen ergreifen müssen. Die Regierungen Armeniens und Frankreichs sollten die Verantwortlichen für diese Taten zur Rechenschaft ziehen. Solche Taten, die nach wie vor ein deutlicher Ausdruck einer revanchistischen und auf ethnischem Hass basierenden Denkweise in Armenien und darüber hinaus sind, sollten auf internationaler Ebene verurteilt und verhindert werden“, heißt es in einer Erklärung des aserbaidschanischen Außenministeriums.
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