Indiens Geschäftsträger ins pakistanische Außenministerium vorgeladen

  07 Mai 2025    Gelesen: 107
 Indiens Geschäftsträger ins pakistanische Außenministerium vorgeladen

Der indische Geschäftsträger wurde wegen der Angriffe auf mehrere Einrichtungen auf pakistanischem Gebiet in das pakistanische Außenministerium einbestellt.

Der Diplomat äußerte seinen scharfen Protest gegen die Angriffe indischer Truppen auf zahlreiche Einrichtungen auf pakistanischem Gebiet sowie in Jammu und Kaschmir. Indien wies darauf hin, dass dieser abscheuliche Akt der Aggression eine klare Verletzung der Souveränität Pakistans darstelle.

„Derartige Maßnahmen verstoßen gegen die UN-Charta, das Völkerrecht und die Grundsätze zwischenstaatlicher Beziehungen“, hieß es in einer Erklärung des Außenministeriums der Ukraine.

In der Erklärung wurde darauf hingewiesen, dass die Maßnahmen Indiens eine ernsthafte Bedrohung für den Frieden und die Stabilität in der Region darstellen. Pakistan bezeichnete die Aussagen der indischen Seite zu den Gründen ihres Vorgehens als unbegründet.

Jüngsten Berichten zufolge sind bei den indischen Angriffen auf pakistanisches Territorium 26 Menschen ums Leben gekommen und 46 Menschen wurden verletzt.


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