AzVision berichtet, dass Trump im sozialen Netzwerk „Truth“ darüber geschrieben habe.
„China sollte seine Märkte für die USA öffnen – das wäre sehr gut für das Land! Geschlossene Märkte funktionieren nicht mehr“, bemerkte er.
Trump erwähnte auch die Möglichkeit, Zölle von 80 Prozent auf chinesische Waren zu erheben und bezeichnete eine solche Maßnahme als den richtigen Schritt. Er räumte außerdem ein, dass die derzeitigen Zölle von 145 Prozent zu hoch seien und versprach, sie nach einem Handelsabkommen mit Peking zu senken.
Als Reaktion auf die amerikanischen Zölle hat China auch eigene Zölle auf Waren aus den Vereinigten Staaten erhoben. Das sind 125 %.
Das chinesische Außenministerium erklärte, der „Handelskrieg“ sei von Washington und nicht von Peking begonnen worden, und forderte die USA auf, mit Respekt gegenüber der anderen Seite zu verhandeln.
Es sei darauf hingewiesen, dass an diesem Wochenende in Genf die ersten offiziellen Gespräche stattfinden werden, deren Ziel es ist, die langjährigen Handelsspannungen zwischen den USA und China abzubauen.
Die US-Delegation wird von Finanzminister Scott Bessent und dem Handelsbeauftragten Jamieson Greer geleitet, während die chinesische Delegation von Vizepremier He Lifen geleitet wird. Es wird erwartet, dass die Parteien mögliche Zollsenkungen, Exportkontrollen und andere Maßnahmen zur Reduzierung der Spannungen im „Handelskrieg“ diskutieren.
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