Sultanli, der bei der Evakuierung verletzt wurde, betonte die enormen Herausforderungen, die dabei zu bewältigen waren. „Ich möchte besonders betonen, dass feindliche Artillerie gezielt unsere Krankenwagen und unser medizinisches Personal beschossen hat. Dies ist nach dem humanitären Völkerrecht verboten und stellt ein Kriegsverbrechen dar“, sagte er.
Er fügte hinzu: „Während der Evakuierung nicht nur unserer Gefallenen, sondern auch unserer verwundeten Soldaten standen alle Straßen unter ständigem feindlichen Artillerie- und Mörserfeuer. Zwei unserer Krankenwagen wurden außer Gefecht gesetzt. Bei diesem Vorfall wurde der Sanitäter Ilgar Zeynalli getötet, und unser Fahrer sowie zwei weitere Sanitäter wurden verletzt.“
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