AzVision berichtet, dass dies vom chinesischen Botschafter in Aserbaidschan, Lu Mei, erklärt wurde.
Ihm zufolge hat sich die umfassende Zusammenarbeit zwischen Baku und Peking in den letzten Jahren dank der strategischen Vision der Staats- und Regierungschefs beider Länder beschleunigt entwickelt.
„Im vergangenen Monat stattete der aserbaidschanische Präsident Ilham Aliyev China seinen dritten Staatsbesuch ab. Der chinesische Präsident Xi Jinping und Präsident Ilham Aliyev unterzeichneten eine gemeinsame Erklärung zur Gründung einer umfassenden strategischen Partnerschaft zwischen beiden Ländern, die ein neues Kapitel in den Beziehungen zwischen China und Aserbaidschan aufschlägt. Während des Besuchs wurden 20 Dokumente zwischen China und Aserbaidschan unterzeichnet, die die Zusammenarbeit in den Bereichen „Neue Seidenstraße“, „grüne Entwicklung“, „digitale Wirtschaft“, „internationale Eigentumsrechte“, „Abschaffung des Visaregimes“ und anderen Bereichen betreffen“, sagte er.
Der Diplomat betonte, dass die Kontakte auf hoher Ebene zwischen beiden Ländern mittlerweile zahlreich seien: „Das gegenseitige politische Vertrauen wächst, die Handels- und Investitionskooperation nimmt zu, und das Volumen des bilateralen Handels erreicht ein neues Niveau.“
Lu Mei betonte, dass Aserbaidschan und China bei der gemeinsamen Umsetzung der Initiative „One Belt, One Road“ große Erfolge erzielt hätten, insbesondere bei der Zusammenarbeit auf der Transkaspischen Internationalen Transportroute (TBNM) und dem „China-Europa-Eisenbahnexpress“.
„Ich bin der zehnte chinesische Botschafter in Aserbaidschan. Ich fühle mich durch meine Mission sehr geehrt und bin mir der damit verbundenen Verantwortung voll und ganz bewusst“, betonte er und fügte hinzu, dass er während seiner Amtszeit als Botschafter in Baku keine Mühen scheuen werde, die chinesisch-aserbaidschanischen Beziehungen zu stärken.
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