Bei einer Busexplosion in der türkischen Stadt Diyarbakir am vergangenen Donnerstag sind neuesten Angaben zufolge 16 Menschen ums Leben gekommen, wie der Sender NTV unter Berufung auf den türkischen Innenminister Efkan Ala berichtet. Zuvor war von nur vier Toten und zwölf Vermissten berichtet worden.
Die Explosion ereignete sich, als Kämpfer der in der Türkei verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK Sprengstoff auf einen gestohlenen Lastwagen geladen haben. Verletzt wurden weitere 23 Menschen.