Die Lage hatte sich kurz darauf beruhigt. Viele Randalierer und unbeteiligte Migranten, unter ihnen auch Kinder erlitten wegen der Tränengaswolken Atemwegsbeschwerden.
Im Lager von Idomeni harren seit Monaten knapp 10.000 Menschen aus. Sie hoffen, dass die sogenannte Balkanroute doch noch geöffnet wird, damit sie nach Zentraleuropa gelangen können. Um ihrem Wunsch nach einer Weiterreise Nachdruck zu verleihen, blockieren manche von ihnen immer wieder die wichtige Eisenbahnverbindung zwischen Griechenland und Mazedonien.
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