Darüber wird in der Reportage über die besetzten Gebiete Aserbaidschans des Korrespondenten der Weisßrusischen Weibseite Naviny.by berichtet.
Der Journalist hat geschrieben,dass er bei seiner Taxi Fahrt von Chankendi nach Aghdam auf dem Weg viele Militär Technik und Autos voller Soldaten gesehen hat. Die Soldaten schauen wer in den Autos sitzt,sogar alte Schrottautos haben schwarze Folien auf den Fenstern. Deswegen ist es nicht so einfach zu erkennen wer im Auto sitzt. Der Journalist konnte auch nicht feststellen wo er sich befindet,sein Ankommen in Aghdam hat er durch die zerstörten Straßen verstanden.
‘’Bis zum Krieg lebten in Aghdam 30 tausend Aserbaidschaner,aber jetzt gibt es nicht ein Mal einen. Das Aghdam Basar war damals überall bekannt. Armenier erinnern,dass dort von Hosen bis auf Waffen alles verkauft wurde‘‘- so der Journalist.
In der Reportage wird gesagt, dass Armenier 1993 die Stadt vernichtet haben und das Basar beraubt und zerstört haben. ‘’ Das einzige nicht zerstörte Gebäude ist die Moschee. Damals konnten die Touristen,die nach Karabach kamen auf dem Minarett die Ruinen fotografieren. Jetzt ist es nach den April Kämpfen nicht mehr möglich sich der Moschee zu nähren. Dort wurde ein Militär Hauptquartier stationiert’’ – so der Weißrussische Journalist.
Zaur Bandaliyev
