„Laut irakischen Medienberichten wurden die Waffen am vergangenen Wochenende in der Nähe der Stadt Fallujah entdeckt… ‚Die Waffen wurden von US-Flugzeugen und Helikoptern in der Nähe von Beiji für die ISIS abgeworfen‘, sagte ein irakischer Militärsprecher.“
Den Angaben zufolge wiesen Offizielle des US-Militärs diese Behauptung zurück und nannten es "nichts als Propaganda mit der Absicht, die Menschen über die wahre Natur der Bemühung im Kampf gegen die ISIS in die Irre zu führen".
„Ja ja, streitet nur immer alles ab und macht einen auf unschuldig. Keiner glaubt euch mehr. Die Beweise sind erdrückend und tauchen immer mehr auf, die Amerikaner beliefern seit Jahren die ISIS mit Waffen und Munition, aber auch mit Lebensmitteln und Medizin“, schreibt der Autor.
„Der Kampf Washingtons gegen die ISIS ist in Wirklichkeit einer für die Terrororganisation. Aber die Russen sind jetzt wieder die Bösen, weil sie die ISIS effektiv bekämpfen. Die totale Verdrehung der Tatsachen und riesen Verarsche!“
Den Angaben zufolge zeigen Washington und der Westen jeden Tag, auf welcher Seite sie wirklichen stehen, nämlich auf der Seite der mörderischen ISIS-Terroristen. „Noch ein Beispiel gefällig? Die USA und auch die europäischen Lakaien haben sich geweigert, die Erklärung des UN-Sicherheitsrates zu unterstützen, in dem der Beschuss der russischen Botschaft am Dienstag in Damaskus als Terrorakt verurteilt wird. Das heißt, für die sogenannte ‚westliche Wertegemeinschaft‘ ist es völlig in Ordnung, wenn ihre Terroristen die russische Botschaft angreifen und zwei Mörsergranaten auf das Botschaftsgebäude schießen. Wie groß würde aber das Geschrei sein, wenn umgekehrt eine US-Botschaft das Ziel von einem Terrorangriff wäre?
Der russische Außenminister Lawrow sagte dazu: ‚Es ist traurig, dass unsere amerikanischen Kollegen in diesem Fall sich nicht auf die Seite derer stellen, die den Terror bekämpfen und ihn verurteilen. Wieder einmal müssen wir auf die Doppelmoral hinweisen‘. Ich sag ja, die USA und ihre Komplizen sind die wirklichen Sponsoren des Terrorismus“, behauptet der Autor.
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