Heard hatte Ende Mai nach nur 15 Monaten Ehe die Scheidung eingereicht und "unüberbrückbare Differenzen" als Grund angegeben. Wenige Tage später erhob sie Vorwürfe von häuslicher Gewalt und erwirkte eine einstweilige Verfügung gegen Depp. Nach richterlicher Anordnung durfte sich der "Fluch der Karibik"-Star seiner Noch-Ehefrau nicht mehr nähern. Bei der Anhörung am Freitag sollte unter anderem über eine mögliche Verlängerung des Kontaktverbots entschieden werden.
US-Medien spekulierten, dass sich Depp und Heard um eine außergerichtliche Einigung in ihrem Scheidungsstreit bemühen könnten. Auf dpa-Anfrage reagierten ihre Anwälte zunächst nicht.
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