Auf dem Höhepunkt der Hochzeitsparty auf dem Lande entschloss sich die Gesellschaft, zusammen mit der Braut die Kljasma-Stausee zu durchschwimmen. Auf halbem Wege gingen der Frischvermählten wohl die Kräfte aus und sie begann unterzugehen. Ihre Freundin, die zu dem Zeitpunkt in der Nähe schwamm, konnte ihr nicht mehr helfen, so die Sicherheitsbehörden.
Die Rettungskräfte trafen kurze Zeit später am Unfallort ein, um die Leiche der Frau zu suchen. Die Bergung erfolgte jedoch erst am Sonntag. Mittlerweile wird der Fall untersucht.
An dem Ufer des Stausees, wo die Hochzeitsgesellschaft das tragische Wettschwimmen veranstaltete, sollte das Baden eigentlich verboten sein.
Quelle : sputnik.de
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