Darum sollten Sie unbedingt mit dem Joggen anfangen

  21 Oktober 2015    Gelesen: 944
Darum sollten Sie unbedingt mit dem Joggen anfangen
Topmodels wie Heidi Klum, Brooklyn Decker und Christy Turlington schwören auf Jogging, um fit zu bleiben. Elf Gründe, warum auch Sie jetzt anfangen sollten und wie Sie vom Jogging-Hater zum Jogging-Freak werden
1. Optimale Fettverbrennung

Joggen ist ein absoluter Fettkiller und gilt als eine der effektivsten Sportarten, um abzunehmen! Wer mittelschnell läuft, verbrennt pro Stunde schon ca. 650 Kalorien. Wichtig: auf die optimale Herzfrequenz achten. Man sollte sich beim Laufen noch unterhalten können.

2. Sexy Legs & Knackpo

Joggen ist aber nicht nur ein tolles Cardiotraining, das dem Stoffwechsel ordentlich einheizt (selbst nach dem Laufen verbrennt der Körper noch Fett). Beim Jogging werden außerdem Beine und Po trainiert und in Topform gebracht.

3. Jeder kann joggen

Weiterer Pluspunkt für den Ausdauersport: Zum Joggen benötigt man kein spezielles/ teures Equipment. Einfach rein in die Sportklamotten und raus in die Natur!

4. Stress abbauen

Den ganzen Tag im stickigen Office gesessen, dann abends gestresst gleich heim in die Wohnung? Besser: Joggingschuhe an und laufen! Ein Lauf in der Natur hilft dabei, abzuschalten und den Kopf frei zu bekommen. Außerdem wird beim Laufen das Stresshormon Adrenalin abgebaut, Serotonin und Endorphine bringen dem Körper einen Glückskick.

5. Joggen macht jung & schlau

Laufen strafft die Haut, verbessert die Blutzirkulation und führt zu einer höheren Körperspannung, was Sie wiederum jünger, fitter und agiler aussehen lässt. Außerdem erhöht Joggen die Konzentrationsfähigkeit, da das Gehirn besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt wird. Bereits nach drei Monaten regelmäßigen Trainings nehmen Reaktionsfähigkeit und Gedächtnisleistung nachweisbar zu.

6. Langsam anfangen

Ein Fehler, den die meisten Jogging-Anfänger machen: sie stellen an sich selbst zu große Anforderungen und laufen jeden Tag und dann auch noch viel zu schnell. Die Folge: Schon nach kurzer Zeit verliert man die Motivation. Besser: Nur dreimal pro Woche laufen (30 Minute reichen vollkommen) und das Tempo wöchentlich lediglich um zehn Prozent steigern.

7. Schöne Jogging-Route wählen

Gleiche Zeit, gleiche Jogging-Route: Lauf-Routinen machen das Workout schnell langweilig. Wer dagegen öfter Mal seine Jogging-Strecke wechselt oder neue Jogging-Routen erläuft, trainiert Körper und Ausdauer besser und beansprucht seine Muskeln immer wieder anders.

8. Keep on running!

Auch wenn es anfangs noch so schwer fällt, dranbleiben! Wer wöchentlich läuft (dreimal pro Woche ist völlig ausreichend), wird schnell merken, dass es schon bald einfacher wird. Plus: Der Trainingserfolg feuert wiederum die Motivation an.

9. Belohnen Sie sich!

Das sexy Kleid, das Sie schon immer haben/ tragen wollten (und in das Sie mit regelmäßigem Training endlich reinpassen), ein guter Kinofilm, eine tolle Massage oder einfach ein entspannendes Schaumbad: Überlegen Sie sich, was Ihnen Spaß macht und belohnen Sie sich nach dem Lauf-Programm regelmäßig.

10. Tolles Lauf-Outfit

Ausgebeulte Jogginghose, Uralt-Sweater und ausgelatschte Sneaker: Klamotten, die man höchstens noch zum Couch-Chillen am Wochenende trägt, motivieren nicht gerade zu Höchstleistungen. Tolle Sportswear, z. B, von Kate Hudsons Label „Fabletics“, macht nicht nur Freude aufs Lauftraining, man hat auch gleich noch einen Anlass, die neuen Sachen zu tragen.

11. Power-Playlist

Die richtige Musik beim Laufen wirkt wie ein Turbo und steigert die Leistung ähnlich wie Doping - das belegen zahlreiche Studien. Läufer, die während des Trainings Musik hören, schätzen etwa die Anstrengung als geringer ein. Also her mit der Power-Playlist! Wichtig: Stimmen Sie die Geschwindigkeit der Musik auf Ihr Lauftempo ab! Der Takt der Laufmusik sollte zwischen 110-140 BPM (Beats per Minute) liegen, raten Experten. In diesem Bereich liegt die optimale Puls- und Schrittfrequenz eines Läufers.

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