Uber will in China kräftig investieren und hat dafür kürzlich zusätzliche 1,2 Milliarden Dollar (1,06 Milliarden Euro) bei Investoren eingesammelt. Dort steht der Fahrdienstanbieter aber einer harten einheimischen Konkurrenz gegenüber. Reguläre Taxis stehen in China in der Kritik - wegen ihres schlechten Service und ihrer unfreundlichen Fahrer, die regelmäßig potenzielle Fahrgäste am Straßenrand stehenlassen.
Uber vermittelt über Smartphone-Apps und das Internet Fahrten in verschiedenen Angebots- und Preisklassen. Das Unternehmen ist vor allem etablierten Taxiunternehmen in vielen Ländern ein Dorn im Auge.
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