Die Leiden der Irina Shayk

  27 Juli 2016    Gelesen: 503
Die Leiden der Irina Shayk
Nein, auch Dessous-Models haben es wirklich nicht leicht im Leben. Und das nicht nur, weil man sich so leichtbekleidet schnell mal einen Schnupfen holt. Davon kann auch die Russin Irina Shayk ein Liedchen trällern.
Heute ist sie Topmodel und Schauspielerin, früher war sie Zielscheibe für Sticheleien: Irina Shayk ist zu Schulzeiten gehänselt worden. "Die Jungs haben sich über mich lustig gemacht, weil ich so dünn war", sagt die 30-Jährige im Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

Das Haus habe sie nie ohne High Heels verlassen, "also nannten sie mich Stock". Damals sei sie nicht von ihrem Körper überzeugt gewesen. "Auch ich bin nicht als Model geboren worden."

Heute kümmere sie sich indes nicht mehr darum, was andere über sie denken würden, so Shayk. Man lerne im Laufe seines Lebens, zufrieden mit sich zu sein. "Die allerwichtigste Beziehung im Leben ist die zu dir selbst. Nicht die zu deinem Freund, Ehemann oder deiner Familie", meint das Model. Man müsse herausfinden, wer man selbst sei, "das führt zu Selbstsicherheit".

"Ich bin wirklich faul"

Auf die Frage, wie denn nun aber ihre Bikini-Body-Routine aussehe, antwortet Shayk: "Ich hasse Ausdauertraining." Ihr Sommer-Workout sei die Kampfkunst Jiu Jitsu, außerdem Pilates. Das mache den Körper schlank und beweglich. "Aber glauben Sie mir: Ich bin wirklich faul. Ich habe Cellulite an den Oberschenkeln!"

Davon kann man in den zahlreichen Fotoshootings, die gebürtige Russin schon absolviert hat, aber nun wirklich nichts sehen. Shayk wurde vor allem als Model für Dessous und Bademoden bekannt. Auch auf dem Cover des renommierten "Sports Illustrated Swimsuit Issue" sah man sie bereits.

Zu denen, die sie nicht mobbten, sondern ihre Vorzüge zu schätzen wussten, gehörte etwa der frisch gebackene Fußball-Europameister Cristiano Ronaldo, mit dem sie über vier Jahre liiert war. Und auch ihr jetziger Freund, Schauspieler Bradley Cooper, hat an ihr bestimmt nichts auszusetzen.

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