Es gab große, dichte, weithin sichtbare Qualmwolken. Soweit zunächst bekannt, wurde bei dem Vorfall in der Fabrik der österreichischen Dämmstoffe-Firma Austrotherm niemand verletzt. Auch sei der Rauch nicht giftig gewesen. Es sei jedoch von zwei Millionen Euro Schaden auszugehen, sagte Firmenchef Gerald Prinzhorn. "Das Lager ist nicht mehr zu retten."
Die Platten waren laut Austrotherm im Freien auf einer Fläche von etwa 150 mal 150 Metern gelagert, sagte Prinzhorn. Die Pakete seien fünf Meter in die Höhe gestapelt. Sie lagen dort, damit sie ausgasen konnten. Die Platten bestehen aus Polystyrol, besser unter dem Namen Styropor bekannt.
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