Der Zeitung zufolge war der Täter an einem frühen Morgen im September 2014 in das Haus der Frau eingebrochen, die zu diesem Zeitpunkt dort völlig unabhängig lebte und sich mit einer Gehhilfe fortbewegte. Sie habe nach dem Überfall ihren nächsten Nachbarn aufgesucht und nur ein Handtuch getragen, um ihre Brust zu bedecken.
DNA-Test überführt Täter
Im Krankenhaus habe sie dann – etwas verwirrt – geschildert, dass ein Mann in ihr Haus eingedrungen sei und versucht habe, sie zu vergewaltigen. Sie könne sich daran erinnern, dass sie hin- und hergeschleudert und geschlagen worden sei.
Eine Untersuchung habe ergeben, dass sie tatsächlich vergewaltigt und dabei erheblich verletzt worden sei, schilderte die "Washington Post" unter Berufung auf Gerichtsunterlagen weiter. Der Täter sei dann anhand von DNA-Tests identifiziert worden. Sein Opfer starb einen Monat später – dem "Wichita Eagle" zufolge an einer Lungenembolie, die durch ihre Verletzungen verursacht worden sei.
Quelle : welt.de
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