Laut Uwe Bannert von der Landesgeschäftsstelle des Blinden- und Sehbehindertenvereins hatten mehr als 500 Blinde und Sehbehinderte beim Verband die Schablone bestellt. Für eine Neuanfertigung der Schablone sei es zu spät. Die betroffenen Bürger sind nun auf Hilfe beim Wählen angewiesen.
Durch Verschulden der Herstellerfirma passten Stimmzettel und Schablone nicht zusammen, sagte Bannert in Rostock. Zuerst hatte die "Ostsee-Zeitung" über die Panne berichtet.
Quelle : spiegel.de
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