Schweizer fordert außerdem den Abbau von Protektionismus. „Wir brauchen dringend mehr Wachstum“, sagte Schweitzer der . Deshalb sollte auf dem Spitzentreffen der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer der Abbau von Handelshemmnissen ganz oben auf der Agenda stehen. Je mehr freien Handel ein Land zulasse und je mehr Qualifikation ermöglicht werde, desto größer sei der Wohlstand.
Vor diesem Hintergrund warnte Schweitzer dringend davor, bei den Verhandlungen über das TTIP-Freihandelsabkommen der EU mit den USA „vorzeitig aufzugeben“. „Jetzt auf halber Strecke zu sagen, die Gespräche seien gescheitert, macht alles nur noch schwieriger“, meinte er mit Blick auf jüngste Äußerungen von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD). Oft werde der Knoten erst in der Schlussrunde durchschlagen. Die USA seien für Deutschland der wichtigste Exportpartner. „Je mehr wir verkaufen, desto besser geht es den Menschen in unserem Land“, betonte der DIHK-Präsident.
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