Das vierte Hundebaby warf die Frau dann auf dem Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe in einen Mülleimer. Der Polizei erklärte sie, es sei eine Totgeburt. Das Tierbaby lebte aber noch und kam in eine Tierklinik. Eine Zugbegleiterin hatte die Beamten alarmiert. Auf dem Bahnhof bekam die Hündin einen fünften Welpen.
Nach Polizeiangaben beteuerte die Frau, sie werde sich um diesen Welpen kümmern. Allerdings ließ sie auch ihn zurück und stieg mit ihrer Hündin in einen Zug Richtung Mühlhausen in Thüringen. Auf der Zugfahrt kam ein sechstes Hundebaby zur Welt. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.
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