Der Kontakt soll Kunden Trost im heilenden Sinne oder, wie man es in Japan sagt, iyasareru (von jemandem oder etwas getröstet werden) bieten.
Das Café Harry – der Name ist ein Wortspiel mit „harinezumi“ (etwa: Nadelmaus) – befindet sich auf der zweiten Etage eines neuen Gebäudes im Tokioter Stadtteil Roppongi direkt über einem Kaninchencafé namens Ms. Bunny.
Nach Angaben des japanischen Nachrichtenportals Rocket News 24 zahlt der Kunde unter der Woche 1000 Yen (8,41 US-Dollar) für 30 Minuten Aufenthalt in dem Café.
An den Wochenenden sind es 1300 Yen. Extras wie Fotos schießen oder das Tier füttern kosten jeweils 500 Yen.
Nachdem die Kunden sich die Hände desinfiziert haben, helfen ihnen Assistenten bei der Wahl eines Tieres, das sich in einem Gehege befindet. Das Tier wird sanft in einen Korb oder eine Box gelegt, aus dem der Kunde es dann herausnehmen und mit ihm spielen kann.
Quelle:nachrichtenxpress
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