Der Kompromiss muss noch vom zuständigen Richter Charles Breyer genehmigt werden. Dessen nächste Anhörung steht am 18. Oktober an.
Bei zahlreichen weiteren Zivilklagen, die Hunderte geschädigte Dieselbesitzer sowie US-Behörden und Staatsanwälte eingereicht hatten, hatte VW bereits einen Vergleich über bis zu 15,3 Milliarden Dollar ausgehandelt. Auch diese Einigung muss noch von Richter Breyer abgesegnet werden.
Der Autokonzern hatte im September 2015 nach Vorwürfen des Umweltamts EPA eingeräumt, Hunderttausende Dieselwagen in den USA mit Betrugs-Software zum Austricksen von Abgastests ausgerüstet zu haben.
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