Aserbaidschanische Binnenvertriebene wollen in ihre ständigen Wohnorte zurückkehren

  12 Oktober 2016    Gelesen: 732
Aserbaidschanische Binnenvertriebene wollen in ihre ständigen Wohnorte zurückkehren
Ein Artikel von Generaldirektor der japanischen Nachrichtenagentur JIJI PRESS Masashi Okuyama wurde veröffentlicht. In seinem Artikel sprach der Autor auch den armenisch-aserbaidschanischen Berg-Karabach-Konflikt an und wies darauf hin, dass die aserbaidschanischen Flüchtlinge und Binnenvertriebene in ihr Heimatland rückkehren wollen.
Vom 21. bis 30 September des laufenden Jahres weilte Masashi Okuyama zu Besuch in Aserbaidschan und nahm an der Arbeit des V. Internationalen Humanitären Forums Baku teil.

Der Autor konzentrierte sich in seinem Artikel besonders auf das Problem der aserbaidschanischen Flüchtlinge und Binnenvertriebene, die im Zuge des Berg-Karabach-Konfliktes von armenischen bewaffneten Verbänden aus ihren historischen Wohngebieten mit Gewalt vertrieben wurden.

Der Verfasser setzt japanische Leser auch über die Aprilkämpfe des laufenden Jahres in Bergkarabach und betont, dass die aserbaidschanische Armee beim Gegenangriff acht strategisch bedeutende Höhen eingenommen sowie einige Siedlungen und ca. 200 ha Territorium befreit hatte. Das erweckte bei Menschen, die brennende Sehnsucht nach ihrer Heimat haben, noch größere Hoffnungen auf die Rückkehr in ihre ständigen Wohnorte, so Masashi Okuyama.

Quelle : azertac.az

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