‘’Die Migrationsprobleme im Nahen Osten beeinflussen auch Aserbaidschan.Immer mehr Migranten versuchen mit gefälschten Dokumenten in das Land zu kommen‘‘.
Das hat der Leiter der Abteilung für Arbeit mit den Strafverfolgungsbehörden der Präsidialverwaltung Fuad Alasgarov während der 19.Sitzung des Rates der Migrationsdienst Leiter der UNO Mitgliedsländer in Baku gesagt.
‘’Ein gutes Beispiel für die jetzige Migrationskrise sind die 1 millionen Flüchtlinge aus Syrien,die zurzeit nach Europa fliehen. Hunderttausende Flüchtlinge aus Syrien sind in der Notlage und müssen Zuflucht finden. In diesen Ländern wird harte und strenge Politik gegen Frauen und Kinder ausgeübt‘‘,- so Fuad Alasgarov.
Ihm zufolge, werden im Rahmen der EU die Debatten auf der Suche nach dem Ausweg aus der entstandenen Krise geführt.
``In manchen Fällen werden in europäischen Ländern die Rechte der Flüchtlinge nicht eingehalten, es wird darunter der Anstieg der Fremdenfeindlichkeit und der Islamfeindlichkeit beobachtet``, - so F.Alasgarov.
Aserbaidschan leistet seinen Beitrag zur Lösung von Migrationsproblemen, legt großen Wert auf die Entwiklung der Kooperation in diesem Bereich.Aserbaidschan ist das erste Land im postsowjetischen Raum geworden, das infolge der armenischen Agression auf die große Migrationsströme gestoßen hat.Infolge der armenischen Agression wurden 20% der Territorien Aserbaidschans okkupiert, sind mehr als eine Million Aserbaidschaner Flüchtlinge und Binnenvertriebene geworden``, - so F.Alasgarov.
F.Alasgarov hat auch Appell des Präsidenten Aserbaidschans Ilham Aliyev an Mitglieder der Sitzung vorgelesen.
Zaur Banyaliyev
Adil
‘Rassismus, Ungeduld steigt in Europa’ – Fuad Alasgarov
12 Oktober 2016
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